Schlafstörung
Etwa ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch mit Schlafen. Bis zu 50 Prozent der Bevölkerung leiden unter Schlafstörungen.
Hierbei unterscheidet man zwischen einer Einschlafstörung und einer Durchschlafstörung.
Tritt eine Schlafstörung längerfristig auf, so kann sich der Körper nicht regenerieren – ausreichender Schlaf ist wichtig für Körper und Geist.
Die körpereigene Abwehr ist in der Nacht um ein Vielfaches erhöht. Bei Kindern z.B. werden die Wachstumshormone nur in der Tiefschlafphase ausgeschüttet.
Leichter, oberflächlicher Schlaf, Aufwachen mitten in der Nacht oder Nachtschweiß können ein Zeichen von zu viel Stress und zu wenig Ausgeglichenheit bzw. Ruhephasen sein.
Bei Problemen beim Einschlafen stehen uns meist anhaltende Gedanken oder ungelöste Probleme im Weg.
Bei beiden Arten von Schlafstörungen können sehr gute Erfolge mit Shiatsu erzielt werden. Die Qualität der Regeneration erhöht sich und Sie fühlen sich morgens wieder erholt und bereit für den Tag.
Was kann ich selbst tun?
Koffein weglassen
Koffein in Form von Kaffee, Energydrinks, Cola usw. bei nächtlichem Aufwachen unbedingt weglassen.
warmes Fußbad
Machen Sie sich vor dem zu Bett gehen ein 15 minütiges warmes Fußbad mit Zusätzen wie Melisse oder Lavendel. Es hilft bei Einschlafproblemen und verwöhnt gleichzeitig beanspruchte Füße.
Spazieren gehen
Weg vom Fernsehen und lieber nochmal raus an die frische Luft. Ein abendlicher Spaziergang beruhigt und Stress kann abgebaut werden.